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Książka
W koszyku
(Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. ; Bd. 41)
Bibliogr.
Seit dem späten 18. Jahrhundert gelten Kinder als naturnahe Wesen. Verstädterung und Industrialisierung haben dafür gesorgt, dass Kinder immer weniger über eine lebendige Naturerfahrung verfügen. Dichtung und Literatur laufen seit jeher gegen die Entfremdung von Natur und Gesellschaft Sturm. Insbesondere die Kinderliteratur beschwor immer wieder die Einheit von Kind und Natur. Die Kinder- und Jugendliteratur unserer Tage hat Naturzerstörung und Umweltschutz zu ihrem Thema gemacht. Seit Gudrun Pausewangs Die Wolke hört die Jugendliteratur nicht auf, vor Umweltkatastrophen unermesslichen Ausmaßes zu warnen. Ökologische Dystopien haben mit der Fukushima-Katastrophe an Aktualität gewonnen. Die Beiträge des Bandes machen deutlich, dass Kinder- und Jugendliteratur aus Vergangenheit und Gegenwart Kinder und Jugendliche für Natur und Umwelt zu sensibilisieren vermag. Der Band eignet sich für Pädagogen und Lehrkräfte aller Schularten der Fächer Deutsch, Biologie und Religion, Buchhändler, Bibliothekare, Kinder- und Jugendbuchfreunde, die bewusst ihren Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz leisten möchten.
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Biblioteka Austriacka
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 803.0(091) KJL (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur: Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. ; Band 49 (2018))
Tytuł na okładce: "Martin Luther und die Reformation in der Kinder- und Jugendliteratur".
Im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 veranstaltete die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach in Zusammenarbeit mit dem Institut für Jugendbuchforschung sowie der Vertretungsprofessur der Frühen Neuzeit der Goethe-Universität ein Fachforum zu 500 Jahre Reformation in der Kinder- und Jugendliteratur . Hierbei galt es Luthers Thesenanschlag in Wittenberg im Jahr 1517, der gemeinhin als Beginn der Reformation angesehen, zugleich jedoch als durchaus umstrittener Erinnerungsort diskutiert wird, ebenso wie die Figur Martin Luther und die Ereignisse der Reformation als Narrative on der Erziehungsliteratur der Frühen Neuzeit bis in kinder- und jugendliterarische Texte der Gegenwart zu betrachten. Der vorliegende Band vereint Beiträge aus Historie Literatur und Didaktik und gibt Einblicke in Autor- und Künstlerwerkstätten. Er eignet sich für Studierende, Lehrende und Interessierte der kinder- und jugendliterarischen Öffentlichkeit.
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Biblioteka Austriacka
Wszystkie egzemplarze są obecnie wypożyczone: sygn. 830(091) KJL (1 egz.)
Książka
W koszyku
(Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. ; Bd. 39)
Bibliogr.
Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die 2010 aus Anlass des 25jährigen Bestehens der Märchenstiftung Walter Kahn von beiden Institutionen gemeinsam veranstaltet wurde und sich in einem vielschichtigen Zugang dem Märchen in Illustration, Theater und Film widmete. In einem grundlegenden Beitrag entfaltet Gerhard Haas die vielen Facetten des kulturellen Wertes der Märchen, durch die dem aktuellen Bildungsdiskurs entscheidende Impulse vermitteln werden können. Auf einer anderen Ebene bietet Andreas Bode einen außergewöhnlichen Überblick über die 200jährige Geschichte der Bebilderung des Märchens in den unterschiedlichen kulturellen Räumen und offenbart damit Entwicklungen in anderen Ländern und Regionen, die ansonsten nicht wahrgenommen werden. Auch die Darstellung von Regina Freyberger zur Rezeption der orientalischen Märchen zeichnet sich durch eine Weite des Blicks in andere Welten aus. Vier Werkstattgespräche sind dem Werk der Bildkünstler Klaus Ensikat, Lisbeth Zwerger, Susanne Janssen und Maren Briswalter gewidmet und widerspiegeln einen wichtigen Akzent der Tagung, die durch die Anwesenheit bedeutender Illustratoren einen Einblick in aktuelle künstlerische Schaffensprozesse bot. Die Vielfalt medialer Aneignungsformen des Märchens in Theater und Film kennzeichnen die Beiträge von Franz-Josef Payrhuber, Kurt Franz, Susanne Heinke/Beate Rabe und Irene Wellershoff: Märchentheaterstücke für Kinder und Erwachsene sowie die Traditionen der Augsburger Puppenkiste werden dabei ebenso beleuchtet wie die Entwicklung des Märchenfilms von seiner Entstehung bis hin zu aktuellen Produktionen. Mit den Wortmeldungen zu dem Medium Schulwandbild (Ina Katharina Uphoff, Lutz Dathe) wird eine Brücke zwischen Buchillustration und schulpädagogischen Prozessen geschlagen, während Karin Richter Beispiele kindlicher Zugänge zu Märchen-Illustrationen in Unterrichtsprojekten präsentiert. Die Herausgeber sind der Ansicht, dass die Publikation dem Märchen-Diskurs neue Impulse vermitteln kann, Anregungen für Veranstaltungen und Projekte zum 200jährigen Jubiläum der Erstausgabe der Märchen der Brüder Grimm im Jahre 2012 bietet und auch der individuellen Begegnung mit dem Märchen in Familie, Freundeskreis und Schule neue Akzente eröffnen kann.
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Książka
W koszyku
(Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. ; Bd. 40)
Bibliogr.
Der Band dokumentiert die Frühjahrstagung 2011 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die wieder einmal dem weiten Bereich der Lyrik gewidmet war. Im ersten Beitrag macht sich Hans-Heino Ewers auf die Suche nach dem éneuen Kindergedicht', indem er in einem Längsschnitt anhand gängiger Modelle und kommentierter Beispiele die historische Entwicklung von der Aufklärung bis in die Gegenwart nachvollzieht. Die provozierende Liedzeile äWer sagt, dass Mädchen dümmer sind ů" bildet den Obertitel des Beitrags von Kurt Franz, der die Generierung und Differenzierung von Geschlechterrollen in der Kinderlyrik seit 200 Jahren verfolgt und dabei vor allem die außergewöhnliche Potenz gebundener Sprache bei diesen Prozessen deutlich macht, d.h. in welch hohem Grade Kinderreime, Kindergedichte und Kinderlieder, auch im Schulunterricht, zur spezifischen Erziehung von Jungen und Mädchen beigetragen haben. Ein heißes Eisen greift auch Franz-Josef Payrhuber auf, indem er sich der Lyrik und Poetik dreier wichtiger Autoren, Bertolt Brecht, Peter Hacks und Reiner Kunze, widmet und zeigt, dass éInterpretation' nichts Abschreckendes ist, sondern ein entscheidender Vorgang, der ädie Freude am Text mehren" wird. Gudrun Schulz weist nach, wie wichtig Kinderreime für die Sprachentwicklung in der frühen Kindheit sind, und Leonore Jahn bietet methodische Umsetzungen vom ersten bis zum sechsten Schuljahr, um Lyrik erleben zu lassen. Die Verbindung Lyrik und Medien stellt Gabriele Gien her, speziell dem bisher wenig beachteten äkreativen Spiel" von Lyrik und Illustration widmet sich Dietrich Grünewald. Jürgen Janning bringt seine Erfahrungen bei der sprechgestaltenden Interpretation von Gedichten ein (Verstehen durch Sprechen). Sabine Peine macht am Beispiel der éJungen Dichter und Denker' die enge Verbindung von Lyrik und Musik sichtbar und bietet Anregungen für den schulischen Nachvollzug. Schließlich stellt Katharina Dietmaier Verfilmte Lyrik am Beispiel des Films Poem vor. Der Band bietet für Lehrkräfte, Studierende, Germanisten und Freunde des Gedichts im Allgemeinen wie des Kindergedichts im Speziellen ein weites Spektrum, in dem Lyrik multiperspektivisch betrachtet und in verschiedene mediale Beziehungen gesetzt wird.
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Biblioteka Austriacka
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Książka
W koszyku
(Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V. / Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ; Bd.38.)
In zehn Beiträgen dokumentiert der Band die Frühjahrstagung 2009 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, die sich mit dem Thema Literatur für Jungen - Literatur für Mädchen beschäftigte. Ergebnisse neuer empirischer Erhebungen zum Lese- und Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen sowie Reaktionen von Kindern zu literarischen Texten standen im Mittelpunkt der Referate, während in den Arbeitsgruppen Erfahrungen aus Unterrichtsprojekten zu Märchen, Sagen, Mythen und Theaterstücken vorgestellt und diskutiert wurden. Die Dokumentation der Workshops erfolgt nach einem Muster, das konkrete Vorschläge für eine UmSetzung im Unterricht besonders akzentuiert. Der Eröffnungs-Vortrag von Paul Maar lässt die Brisanz des Tagungsthemas erkennen: Aus einer Fülle der an ihn gerichteten Kinderbriefe stellt der Autor Reaktionen von Jungen und Mädchen zu Kartoffelkäferzeiten, zu Lippels Traum und zum Sams vor, die offenbaren, wie 'fragwüdig' viele allgemein verbreitete Ansichten über geschlechtsspezifische Literaturrezeption sind. Der Beitrag wird ergänzt durch Ergebnisse einer Magisterarbeit, in der Kinderbriefe zu Paul Maars Sams unter geschlechtsspezifischer Perspektive betrachtet wurden (Daniela Ulbrich/Monika Plath). In zwei weiteren Aufsätzen stehen neueste empirische Befunde zum Lesen im Mittelpunkt. Der Beitrag von Monika Plath und Karin Richter rückt auf der Grundlage einer Untersuchung von 2008/09 (an sechs Grundschulen in Sachsen) geschlechtspezifische Mediennutzung und Leseinteressen von Jungen und Mädchen im Grundschulalter ins Zentrum und vergleicht die neuen Daten mit Befunden der Erfurter Studie von 2001. Friederike Pronold-Günthner wendet sich den Identifikationsfiguren von Kindern und Jugendlichen (Klasse 5, 7 und 9) zu und zeigt insbesondere die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der AuseinanderSetzung mit den literarischen Figuren. Die Arbeitsgruppen-Beiträge von Monika Plath (Hans Christian Andersen "Des Kaisers neue Kleider"), Leonore Jahn ("Der trojanische Krieg"), Karin Richter/Bärbel Schwenk-Kories ("Krabat"), Susanne Heinke (Dramatisierung von Märchen), Franz-Josef Payrhuber (Theaterstücke in der Sekundarstufe) akzentuieren die geschlechtsspezifischen Besonderheiten im Zugang zu den Texten, verweisen zugleich aber auf Übereinstimmungen in der literarischen Rezeption von Jungen und Mädchen.
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